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1. Sinnvolle Nachbarschaft
Genauso wie Äpfel produzieren Birnen viel Ethylen und reifen daher schnell. Wer nicht ganz ausgereifte Avocados oder Kiwis zu Hause hat, kann das ausnutzen, denn neben Birnen gelegt werden auch diese schneller reif.
2. Schonend für den Babymagen
Birnen enthalten viel weniger Fruchtsäure als Äpfel, aber genauso viel Zucker. Sie sind daher besonders süß und sehr bekömmlich für empfindliche Mägen, sodass auch Babys sie essen können. Zum Abnehmen der ideale Snack, da sie durch den hohen Ballaststoffgehalt schnell sättigen und die Verdauung fördern. Gekocht sind sie die ideale Schonkost.
3. Kühlschrank oder Zimmertemperatur?
Kaufen Sie Birnen nicht zu reif! Sie sollten nur leicht auf Fingerdruck nachgeben und noch nicht zu hell sein. Wenn Sie die Früchte nicht gleich aufbrauchen wollen, lagern Sie sie im Kühlschrank und nehmen sie erst 1-2 Tage vor dem Verzehr heraus zum Nachreifen.
4. Birnen machen glücklich
Birnen enthalten Folsäure, die zur Entwicklung von Serotonin, dem Glückshormon, benötigt wird. Ihr hoher Eisengehalt hilft gegen Blutarmut, außerdem sind sie voller Vitamine und Mineralstoffe, wie z. B. Phosphor, der wiederum gut für die Nerven ist, und Kalium, das entwässert und dabei hilft, Schwermetalle und Umweltgifte, die die Früchte an sich binden, auszuscheiden.
5. Buddha-Birnen
Ein besonderer Augenschmaus ist die Birne, wenn ihre pompösen Rundungen in Form gebracht wurden. Birnen mit fester Schale wachsen – unter den richtigen Bedingungen – in einer transparenten Kunststoffhülle