Kastanien, Cassis & Vanillesahne... Ein hauch von Mont-Blanc
Zutaten
Für die Maronencreme
- 180 g Maronencreme
- 50 g Mascarpone
- 1 Blatt Gelatine
- 2 EL Sahne
Für das Cassisgelee
- 100 g schwarzer Johannisbeersaft
- 1 Blatt Gelatine
- 1⁄4 Vanilleschote
- 1 Sternanis
- 10 g brauner Zucker oder ein schwarzes Johannisbeergelee, aber nicht zu süß
Für die Schlagsahne
- 200 g Schlagsahne
- 60 g Mascarpone
- 1⁄4 Vanilleschote
- 8 – 10 g Puderzucker
Für den Sirup für den Brickteig
- 30 g brauner Zucker
- 60 g Wasser
- 20 g Butter
Knusperblättchen & Dekoration
- 60 g kandierte Maronen
- 4 Blätter Brickteig (den Rest für kleine knusprige Kekse z. B. zu Foie gras verwenden)
- 1 Limette
- 1 Orange
Zubereitung
Maronencreme
1. Maronencreme und Mascarpone vorsichtig verrühren.
2. Die Sahne leicht erwärmen und das ausgedrückte Gelatineblatt (zuvor fünf Minuten in kaltem Wasser eingeweicht) hinzufügen und unter Rühren darin schmelzen.
3. Diese Sahne zur Mascarpone- Mischung geben, fest schlagen und kühl stellen.
Cassisgelee
1. Den schwarzen Johannisbeersaft mit Vanille, Sternanis und Zucker erhitzen.
2. 1 Minute einkochen lassen, Gelatine (eingeweicht und ausgedrückt) zugeben, die Mischung durch ein Sieb passieren, gut verrühren und kühl stellen.
Schlagsahne
1. Die Schlagsahne mit Mascarpone, Zucker und Vanille verrühren.
2. In einen Spritzbeutel geben und an einem kühlen Ort aufbewahren.
Sirup
1. Das Wasser leicht erhitzen, um den Zucker zu schmelzen. Die Butter dazugeben.
2. Die vier Brickteigblätter nacheinander mit dem Sirup bestreichen und übereinanderlegen. In rechteckige Streifen von 4 x 13 cm (5 – 6 Streifen) schneiden.
3. Das Ganze zwischen zwei Blätter Backpapier legen, eine Tortenplatte zum Beschweren darauflegen und im Ofen bei 155 °C ca. 12 – 15 Minuten backen, bis sie bernsteinfarben sind.
Anrichten
Die Maronen-Mascarponecreme wieder leicht aufschlagen, in einen Spritzbeutel füllen.
Das Johannisbeergelee aufrühren. Mit einigen zerbröselten kandierten Maronen bestreuen und mit Limetten- und Orangenschale verfeinern.
Guten Appetit!
Rezept : Alain Pierron