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Von Mai bis Oktober 2025 wird die Landesausstellung für urbane, landschaftliche und landwirtschaftliche Gärten und Lebensräume in Luxemburg stattfinden. Aber schon diesen Sonntag, den 4. Juni, beginnt das Vorprogramm!
Die Luxembourg Urban Garden (LUGA) ist eine nationale Veranstaltung, die der breiten Öffentlichkeit, Naturliebhabern und Fachleuten die Möglichkeit bietet, sich zu entspannen, sich inspirieren zu lassen, Wissen auszutauschen und von der Natur zu lernen.
Rendezvous im Garten
Es ist nur natürlich, dass der 4. Juni, der Tag der europäischen Veranstaltung „Rendez-vous aux jardins“, der in diesem Jahr unter dem Motto „Gärten und Musik“ steht, als Auftaktveranstaltung für die Ausstellung „2023 säen, 2025 ernten“ gewählt wurde.
Am Sonntag, den 4. Juni von 10.00 bis 18.00 Uhr finden Sie uns im Stadtpark Edouard-André in Luxemburg. Dank der Vereine Lëtzebuerger Rousefrënn und Patrimoine roses pour le Luxembourg können Sie den ganzen Tag über im Herzen des Rosengartens lokale Rosenprodukte probieren.

Vorträge und Liederabende
Um den Tag mit kulturellen Entdeckungen abzurunden, können Sie an zwei Vorträgen teilnehmen: Zum einen um 11 Uhr über das Leben der Prinzessin Amalie von Sachsen-Weimar-Eisenach mit Jean-Jacques Kasel, Mitglied des Vereins der Rosenfreunde. Um 14.30 Uhr erfahren Sie mehr über die Geschichte der Rose mit Nicole Trossen, Mitglied des Patrimoine roses für Luxemburg.
Um 15.30 Uhr und 16.30 Uhr finden zwei Klavierkonzerte statt. Das erste Konzert wird von den Pianistenschwestern Anastassia und Anna Touliankina gegeben, das zweite von Musikern des Konservatoriums der Stadt Luxemburg.
Für die Liebhaber der schwarzen und weißen Tasten werden im Rahmen des Festivals My Urban Piano zwei Klaviere zur Selbstbedienung im Park aufgestellt.
Das Unsichtbare sichtbar machen
„Säen im Jahr 2023, ernten im Jahr 2025“ bietet eine Reihe von einmaligen Veranstaltungen und fortlaufenden Projekten, um die Botschaft und die Werte der LUGA im Vorfeld der Hauptausstellung zu verbreiten. Das Thema der nächsten Luga lautet: „Das Unsichtbare sichtbar machen“. Dies bietet die Gelegenheit, insbesondere die Bereiche Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Kultur, Wohlbefinden, nachhaltige Entwicklung, Kreislaufwirtschaft, technologische Innovation, Tourismus usw. zu beleuchten.
Im Rahmen dieser zukünftigen Ausstellung werden ab Juni (internationale) Projektaufrufe zur Realisierung von ca. 20 urbanen Gärten und temporären Landschaftsinstallationen veröffentlicht. Die zehn Gärten entlang des Alzettetals richten sich an professionelle Landschaftsarchitekten, Gärtner, Designer und bildende Künstler. Die zehn Gärten entlang des Petruss-Tals richten sich an „Jungunternehmer“, die einen visionären und innovativen Ansatz verfolgen.
