Mit der Veröffentlichung der Abschlussberichte und der Publikation „Past Forward“ erreicht das Projekt Esch2022 nun seinen formellen Abschluss. Besagte Dokumente werden der Europäischen Kommission übermittelt, was das Ende dieser bemerkenswerten Kulturinitiative markiert.
Die Verantwortlichen vom Projekt der europäischen Kulturhauptstadt Esch2022 zogen schrittweise Bilanz: Zunächst bei der Abschlussveranstaltung im Dezember 2022, dann bei der Fackelübergabe in Athen im Januar 2023 und zuletzt bei einer Pressekonferenz im Mai, bei der die Umfrageergebnisse zur Publikumsresonanz präsentiert wurden. Die nun veröffentlichten Abschlussberichte zeigen die positiven Auswirkungen der Kulturhauptstadt auf die anliegenden Regionen.
Interessierte können den offiziellen Evaluationsbericht sowie die anschauliche Abschlusspublikation „Past Forward“ auf der Seite www.esch2022-impacts.lu als PDF herunterladen oder eine gedruckte Version über info@esch2022.lu anfordern. Auf der Website finden sich zudem anschauliche Zusammenfassungen der wichtigsten Ergebnisse.
Esch2022 lebt weiter!
„Wir haben ein neues Logo entwickelt, um das Erbe von Esch2022 zu würdigen und laden alle Projektpartner ein, es weiterhin zu nutzen“, erklärt Nancy Braun, Generaldirektorin von Esch2022. Viele Partner setzen die Projekte fort, die unter Esch2022 begonnen wurden und entwickeln sie weiter, was ein stolzes Zeugnis der nachhaltigen Wirkung dieser Initiative ist.
2024 tragen Bad Ischl (Österreich), Tartu (Estland) und Bodø (Norwegen) den Titel Europäische Kulturhauptstadt.