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- Kleine Knolle voller Power – Vollgepumpt mit Vitaminen, Eisen und Antioxidantien, mit dem höchsten Zuckergehalt aller Gemüsesorten und trotzdem kalorienarm, sind die cholesterinfreien Wurzeln ein echtes Powerfood. Rote-Bete-Saft verbessert bei Sportlern die Ausdauer, da die Sauerstoffaufnahme erhöht wird, der hohe Kaliumgehalt hilft gegen Herz-Kreislauferkrankungen.
- Beauty-Allrounder – Die Knolle wirkt auch auf unser Äußeres: Durch sie werden Haut, Haare und Nägel gefestigt und schöner. Bereits in der Römerzeit galten Rüben als Aphrodisiakum, denn ihr hoher Borgehalt wirkt direkt auf die menschliche Geschlechtshormonproduktion.
- Gut für Verdauung, Schlaf und Gedächtnis – Rüben schützen Leber und Darm, da durch sie Fette effizienter abgebaut und Giftstoffe ausgeschieden werden. Eine Portion Rote-Bete-Saft am Tag ist – besonders zusammen mit sportlicher Betätigung – ein wahrer Jungbrunnen fürs Hirn.
- Katermittel – Nach einer feucht-fröhlichen Nacht kann ein Rote- Bete-Himbeer-Shake Wunder vollbringen und so manchen Kater vertreiben. 1 kg Rote Bete (gewaschen, grob gewürfelt) mit 1 kg TK-Himbeeren entsaften und eine Prise Salz und 4 EL Apfeldicksaft unterrühren.
- Krebsvorsorge und vieles mehr – Konservierungsmittel, wie z. B. Nitrate in Fleisch, stimulieren Zellmutationen. Rübensaft hemmt – so zeigen Studien – diese Auswirkung, verlangsamt Tumorentwicklungen und beugt Krebs vor. Und die Knollen können noch so viel mehr: Sie stärken das Immunsystem, stimulieren die Aktivität der weißen Blutkörperchen und verringern die Makuladegeneration. Einzig bei Nieren- und Gallenproblemen sollte man mit Rüben vorsichtig sein.