Kürbiskuchen mit Haferteig
Zutaten
Für den Teig:
- 140 g entsteinte weiche Medjool-Datteln
- 125 g Haferflocken
- 50 g Pekannüsse
- 1⁄2 TL Zimt
- 1⁄8 TL Meersalz
- 2 EL Kokosöl, Raumtemperatur
Für die Füllung:
- 500 g roher Kürbis (Hokkaido oder ein anderer süßer Kürbis)
- 150 g rohe Cashewnüsse, 2 – 8 Stunden lang in Wasser eingeweicht
- 120 ml Ahornsirup
- 80 ml Kokosöl
- 2 TL Vanilleextrakt
- 1 TL gemahlener Zimt
- 1⁄4 TL Meersalz
- 1⁄8 TL gemahlener Ingwer
- 1⁄8 TL gemahlene Muskatnuss
Zubereitung
1. Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Eine 23 cm große Springform mit Kokosöl einfetten.
2. Für den Teig Hafer, Pekannüsse, Zimt und Salz in einer Küchenmaschine mischen und mixen, bis das Ergebnis grobem Sand ähnelt. Die Datteln und das Öl dazugeben und erneut mischen, bis ein zusammenhängender, leicht klebriger Teig entsteht.
3. Den Teig in die Kuchenform geben. Von der Mitte aus fest und gleichmäßig nach außen in die Form drücken. Je fester man den Teig in die Form drückt, umso besser hält er zusammen. Den Teig auch an den Seiten der Kuchenform nach oben drücken und die Kanten mit den Fingern ausgleichen. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen und 10 bis 12 Minuten lang unbedeckt backen, bis der Teig leicht goldgelb ist. 30 Minuten abkühlen lassen.
4. Für die Füllung den Kürbis schälen, reinigen und schneiden und in kochendes Wasser geben. Die Kürbisstücke kochen, bis sie weich sind, und abseihen. Der gekochte, abgetropfte Kürbis sollte etwa 250 g wiegen.
5. In einer sauberen Küchenmaschine 250 g gekochten Kürbis, abgetropfte Cashewnüsse, Ahornsirup, Kokosöl, Vanille, Zimt, Ingwer, Muskatnuss und Meersalz mischen und glattrühren. Das kann je nach Mixer einige Minuten dauern.
6. Die Füllung auf den Kuchenboden geben und die Oberseite mit einem Spatel glätten. Den Kuchen in der Form abdecken und auf eine ebene Fläche im Gefrierfach stellen und ihn mindestens 5 Stunden lang kühlen, bis er fest ist.
7. Den Kuchen etwa 10 Minuten vor dem Anschneiden aus dem Gefrierschrank nehmen. Der Kuchen schmeckt gefroren am besten.
Bild & Rezept : Vesela Savova