Das Seventy Two, welches 72 Tage im Jahr – zwischen dem 10. November und dem 12. März – geöffnet ist, bietet ein einzigartiges Erlebnis in einem modernen Rahmen.
Seit ihren ersten Anfängen mit dem Veranstaltungslokal „Schengener Haff„, das vor allem Hochzeitspaare und ihre Gäste empfängt, hatten Christophe und Stéphanie den Wunsch, ein einzigartiges Konzept für die Wintersaison zu entwickeln. Da es aus logistischen und organisatorischen Gründen nicht möglich war, während der Hochzeitssaison ein Restaurant zu eröffnen, wurde die Idee eines „temporären Restaurants“ immer wieder aufgegriffen und letztlich auch umgesetzt.
Vom 10. November bis zum 12. März finden Sie den Küchenchef Christophe Prosperi in der Küche des zeitweiligen Restaurants Seventy Two. Der Chefkoch hat es sich zur Aufgabe gemacht, die lokalen Produkte hervorzuheben und in überraschende und innovative Gerichte zu verwandeln. Auch die Handwerkskunst kommt nicht zu kurz: handgefertigtes Porzellan, geblasene Gläser und lokale Produkte sowie eine einzigartige Dekoration, die in Zusammenarbeit mit lokalen Künstlern entstanden ist – Seventy Two fördert die Handwerkskunst in all ihren Formen.
Christophe Prosperi, der seit 2010 in der Gastronomie tätig ist, möchte seine Leidenschaft für die Küche weitergeben, die – nach seinen eigenen Worten – Liebe und Irrsinn verbindet.
Auch bei der Reservierung denkt das Restaurant über den Tellerrand hinaus, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Um eine Reservierung abzuschließen, wird nämlich eine Anzahlung in Höhe des Menüpreises verlangt, um eines der größten Probleme des HORECA zu vermeiden, nämlich die „No-Shows“ (Kunden, die eine Reservierung nicht einhalten).
Zögern Sie also auf keinen Fall länger, dieses neue Konzept zu entdecken!
Weitere Informationen: www.seventytwo.lu
Bilder: Julian Langer for Concept2.0