Es gibt etwas Neues in Luxemburg! Chef Renato Favaro stellt sein neuestes Projekt vor: LÂ Pizza. Hochwertige Produkte für köstliche Pizzen.
Küchenchef Renato Favaro, eine Persönlichkeit der luxemburgischen kulinarischen Szene, stammt ursprünglich aus Como und zog 1984 nach Luxemburg. 1989 eröffnet er sein eigenes Ristorante Favaro. Sechzehn Jahre lang, verteilt auf zwei Zeiträume, wurde er mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Aber vor etwas mehr als zwei Jahren hat er das Blatt gewendet und das Cômo eröffnet.
Sein Wunsch war es, dass alles einfacher werden sollte. Auch sein Logo spiegelt seinen Wunsch nach Einfachheit, Gemeinsamkeit und Gemütlichkeit wider. Der Hut auf dem o im Cômo stellt das Dach eines Hauses dar, sein Wunsch ist es, dass sich seine Gäste hier zu Hause fühlen. Die Grundlage seiner Küche besteht immer aus guten Produkten, die aber so einfach wie möglich verarbeitet werden, um ihren ursprünglichen Geschmack und ihre Eigenschaften zu erhalten.
Um der Krise zu begegnen, richtete der Chefkoch sehr schnell einen Take-away-Service ein, wo man seine Vorzeigegerichte erhält. Aber vor allem bestätigte sich dadurch sein Durst nach Einfachheit, Geselligkeit und dem Teilen einfacher Dinge! Der Wunsch, zu den Wurzeln der traditionellen neapolitanischen Küche zurückzukehren! All diese Gründe brachten ihn dazu, sein neuestes Projekt zu starten: LÂ Pizza du Cômo by Renato Favaro.
Die Verwendung von außergewöhnlichen Produkten macht den Unterschied: Mozzarella di Bufala, Chorizo Bellota Iberico, das hausgemachte Tomatencoulis aus zwei Sorten Tomaten, konzentriertes Tomatenmark aus seiner eigenen Tomatenernte (Sommer 2020), sizilianischer Oregano (in Sizilien gepflanzt, gepflückt und sonnengetrocknet). Sie werden innovative Rezepte finden (Kürbis, Gorgonzola, Pinienkerne), oder eine mehr als großzügige Pizza mit Meeresfrüchten: von Renato handgeschälte graue Garnelen, rosa Garnelen, Gambas, Tintenfisch, Vongole…
Renato Favaros Pizzen sind bereits zum Mitnehmen erhältlich und bald auch in seinem Restaurant, sobald es wieder Gäste empfangen darf.
Mehr Informationen: www.comoresto.lu
Fotos: © Mickaël Williquet
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