Hier finden Sie alle unsere Artikel von früher und heute über Restaurants im Großherzogtum, die vom Guide Michelin ausgezeichnet wurden.
Seit zehn Jahren trifft sich KACHEN regelmäßig mit den Küchenchefs des Großherzogtums. Im Laufe der Jahre haben wir natürlich in unserem Printmagazin, das zu jeder Jahreszeit erscheint, und auch auf unserer Website Porträts der vom Guide Michelin hervorgehobenen Küchenchefs schreiben können.
Hier also die Liste der Links, unter denen Sie Infos über die Sternerestaurants in Luxemburg finden können.
2 Sterne:
MA LANGUE SOURIT: Cyril Molard muss man nicht mehr vorstellen … Obwohl: Der Chefkoch von Ma Langue Sourit in Moutfort war Gegenstand unseres Chefporträts in unserer Ausgabe vom Dezember 2023. Hier ist seine Geschichte:
1 Stern und 1 grüner Stern
LA DISTILLERIE: Chefkoch René Mathieu, ein internationaler Star unter den Pflanzenköchen, hat nicht nur einen Stern im Guide Michelin, sondern wurde auch mit 5 Radieschen von We’re Smart ausgezeichnet, was ihn an die Spitze der besten Veggie-Restaurants der Welt bringt. Hier ist einer unserer vielen Artikel über ihn:
1 Stern
MOSCONI: Illario Mosconi ist zweifellos einer der besten Köche Luxemburgs. Der zweimal mit 2 Sternen ausgezeichnete Koch, der das weltweit erste italienische Restaurant mit zwei Sternen außerhalb der italienischen Grenzen war, hat sich in Grund niedergelassen, wo sein Restaurant in Harmonie erstrahlt.
FANI: Ein weiterer, mit einem funkelnden Michelin-Stern versehener Italiener, ist Roberto Fani. Das Restaurant wurde im April 2016 eröffnet und nur sechs Monate später erhielt der Chefkoch aus Roeser die Gault&Millau-Auszeichnung „Mediterraner Koch des Jahres“ in Luxemburg und 2017 seinen ersten Michelin-Stern. KACHEN hat ihn damals getroffen:
https://www.kachen.lu/fr/fani-an-italian-prodigy
LÉA LINSTER: Als Sohn von Léa übernahm Louis 2017 mit Bravour die Küche des Restaurants in Frisange und behielt den Stern, den seine Bocuse d’Or-Mutter viele Jahre zuvor erkocht hatte. Jedes Jahr erfindet er seine Küche neu und wurde 2021 für Gault&Millau zum „Koch des Jahres“ gekürt.
RYODO: Der einzige japanische Sternekoch im Großherzogtum, der unter anderem bei Mosconi, Léa Linster oder im Clairefontaine kochte, ließ sich 2020 nieder und wurde 2022 von Gault & Millau zum „Chef des Jahres“ gekrönt. Außerdem erhielt er 2022 einen ersten Stern. KACHEN hat auch ihn damals getroffen:
LA VILLA DE CAMILLE ET JULIEN: Am 9. März 2020 unterzeichneten Julien Lucas und seine Frau Camille Tardif den Mietvertrag für ihre neue Einrichtung – ein kompliziertes Timing. Sie erzählten uns von ihren Schwierigkeiten. Trotz Covid, Confinements und Problemen aller Art erkämpft sich La Villa de Camille et Julien 2022 einen Stern.
PAVILLON EDEN ROSE: Paare haben Erfolg und hier ist ein weiteres, diesmal in der Küche. Mit ihrem 100 % glutenfreien Restaurant holten die Jungköche Caroline Esch und Valérian Prade im Jahr 2023, als sie erst 26 und 27 Jahre alt waren, ihren ersten Stern. Ein Traum wurde wahr.
APDIKT: Am Montag, den 26. Februar 2024, erhielt der Chefkoch Mathieu Van Wetteren einen Stern, den er schon seit Jahren ersehnt hatte. Die Gerüchte wurden immer lauter, ebenso wie das Unverständnis eines Großteils der luxemburgischen Chefs. Nun ist es soweit: Die Michelin-Anerkennung ist da. Hier erfahren Sie, wie wir ihn 2018 kennengelernt haben:
GUILLOU CAMPAGNE: Entdecken Sie in unserer Ausgabe von KACHEN, die am 6. März 2024 erscheint, einen hübschen Ausflug nach Schouweiler, auf Einladung von Katell Guillou. Eine herrlich poetische Pause in unmittelbarer Nähe der Stadt.